Samstag, 27. Februar 2021

Rezension zu 'Die Wahrheit, die uns zweifeln lässt' von Allen Eskens

Klappentext :

»Die Wahrheit ändert sich niemals. Nur eine Lüge verändert sich mit der Zeit.« Jennavieve Pruitt wurde in ihrem eigenen Haus brutal ermordet. Den Körper der Frau hat man wie Abfall in eine Seitenstraße geworfen. Detective Max Rupert untersucht das Verbrechen. Er ist überzeugt, dass der Ehemann der Mörder ist, obwohl der zur Tatzeit nicht in der Stadt war. Rechtsanwalt Boady Sanden ist ein guter Freund von Max. Er hat den Fall übernommen. Und er ist davon überzeugt, dass sein Klient unschuldig ist. Während sich die rätselhafte Wahrheit nach und nach enthüllt, sind die beiden Freunde gezwungen, sich ihren eigenen persönlichen Dämonen zu stellen ...


Meine Meinung : 

Wer eine Mischung aus Krimi, Thriller und Gerichtsdrama sucht, ist hier genau richtig. 


Allen Eskens schafft es schon zum dritten Mal mich komplett sprachlos zu machen. 


Sein Schreibstil ist so mitreißend und spannend gestaltet, dass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen wollte. Ich liebe seine Art und Weise zu erzählen.


Es ist verwirrend, irreführend und unglaublich fesselnd. 


Die Geschichte ist in drei Teile aufgeteilt und führt einen locker leicht in die Handlung rein. 


Die geschaffenen Protagonisten waren authentisch und haben die ganze Geschichte emotional nochmal extrem hochgepusht. 


Zu keinem Zeitpunkt habe ich durchblicken können, wie das Buch endet. Ich habe mir immer wieder Gedanken gemacht, hatte Theorien und nichts ist eingetroffen. Es war einfach unvorhersehbar und das ist etwas was mich jedes Mal an Allen Eskens fasziniert.


Ich hoffe, auf viele weitere Geschichten von ihm. 


Danke @festaverlag für diese Geschichte ♡


Bewertung 

★★★★★





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