Klappentext :
Das Leben ist ein einziger Schmerz ... zumindest für Jason.
Jason wurde mit einer seltenen Erkrankung des zentralen Nervensystems geboren. Jede Empfindung bringt Schmerz. Jede Berührung, jedes Geräusch, jeder Geruch – sogar jeder Atemzug verursacht qualvolles Leiden. Vollgepumpt mit Betäubungsmitteln vegetiert Jason viele Jahre in einem Raum mit gepolsterten Wänden vor sich hin. Schmerz ist alles, was er von der Welt kennt.
Bis der Yogi Arjunda eintrifft. Er behauptet, Jason helfen zu können. Und tatsächlich verändert sich Jason durch die Behandlung – denn nun will er seinen Schmerz teilen …
Meine Meinung :
Wrath James White schafft es einfach immer mich zu faszinieren. Er schafft es immer wieder eine Schippe an Ekel und dem Unvorstellbaren drauf zu legen. So wie auch bei 'Sein Schmerz' - es war grandios geschrieben. Erst einfach die Verkörperung des Protagonisten hat mich schon fasziniert und gleichzeitig schockiert. Die Beschreibungen seines Lebens sind detailliert widergespiegelt.
Beim Lesen dieser Geschichte habe ich Jason's Schmerzen förmlich gespürt. Es war fast nicht zum aushalten. Und dennoch konnte ich nicht aufhören die Worte zu lesen. Ich war gefesselt und völlig im Bann.
'Sein Schmerz' ist grausam, schmerzvoll, brutal, grenzwertig und teilweise wirklich abscheulich.
Wrath James White schafft es einfach immer wieder mich an seine Geschichten zu binden.
Bewertung
★★★★★
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